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Die Teilnehmenden sind in der Lage Gesetzmäßigkeiten der Elastomechanik auf Anwendungen zu übertragen und ggf. anzupassen. Am Ende der Veranstaltung können die Teilnehmenden die Grundbelastungsarten erkennen und domänenspezifische Berechnungen durchführen. Sie sind in der Lage, die gängigen Vergleichsspannungshypothesen für Konstruktionswerkstoffe anzuwenden. Außer den Versagensmechanismen Bruch und unzulässig große Verformung können sie das Knicken im elastischen und elastisch-plastischen Fall unterscheiden und Berechnungen durchführen.