Jetzt hier buchen
Additive Fertigung
Eine Fertigungstechnologie wie 3D-Druck verlangt ein neues Zusammenspiel aus Menschen, Maschine, Orten und Abläufen. Der erfolgreiche Einsatz eines industriellen 3D-Druckers setzt eine andere Denk- und Herangehensweise voraus, als dies mit bekannten traditionellen Fertigungsverfahren der Fall ist.
Das treffsichere Konstruieren von technischen Lösungen zur Fertigung mit einem 3D-Drucker ist für viele Techniker und Ingenieure eine große Herausforderung.
Herkömmliche konstruktive Gewohnheiten sind tief verankert, müssen aber zumindest angepasst, vielleicht sogar über Bord geworfen werden. Ziel jedes „Gestalters“ sollte es sein, pfiffige, langlebige und wandlungsfähige technische Lösungen zu fertigen, welche die Prüfkriterien „sicher“, „einfach“ und „eindeutig“ bestehen.
Um den industriellen 3D-Druck von Beginn an ohne Fehlentscheidung richtig und erfolgreich im Unternehmen einzusetzen, bedarf es einer klaren Denk- und Herangehensweise.
Zielgruppe
Für Konstrukteure, Ingenieure, Entwickler, Fertigungstechniker, Techniker, Geschäftsführende und Personen der Arbeitsvorbereitung aus Industrie- und Produktionsbetrieben, die sich für 3D-Druck interessieren.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen...
- Die grundsätzliche Denkweise und Herangehensweise in der additiven Fertigung
- Klare Anzeichen wann industrieller 3D-Druck zum Einsatz kommen soll
- Aufzeigen mentaler Blockaden um 3D-Druck auch erfolgreich einzusetzen
- Anwendungssuche und Beispiele aus der Industrie
- Übersicht der 3D-Druck Technologien und Materialien
- Konstruktionsrichtlinien für die additive Fertigung
- Klare Abgrenzung zur konventionellen Konstruktion
- Vermeiden von Materialanhäufungen und Stützstrukturen
- Tipps und Tricks im Umgang mit 3D-Druck in Ihrem Unternehmen
- Eingehen auf Anwendungsbeispiele und Fragestellungen
- Checklisten und Leitfäden für die spätere Anwendung im Unternehmen
Lehrinhalte
3D-Druck Denk- und Herangehensweise
3D-Druck Technologien
3D-Druck gerechtes Konstruieren
Tipps und Tricks für Manager im Umgang mit 3D-Druck