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Für Konstrukteure, Ingenieure, Entwickler, Fertigungstechniker, Techniker, Geschäftsführende und Personen der Arbeitsvorbereitung aus Industrie- und Produktionsbetrieben, die sich für 3D-Druck interessieren.
Birgit Welt
Study Coach
Eine Fertigungstechnologie wie 3D-Druck verlangt ein neues Zusammenspiel aus Menschen, Maschine, Orten und Abläufen. Der erfolgreiche Einsatz eines industriellen 3D-Druckers setzt eine andere Denk- und Herangehensweise voraus, als dies mit bekannten traditionellen Fertigungsverfahren der Fall ist. Das treffsichere Konstruieren von technischen Lösungen zur Fertigung mit einem 3D-Drucker ist für viele Techniker und Ingenieure eine große Herausforderung. Herkömmliche konstruktive Gewohnheiten sind tief verankert, müssen aber zumindest angepasst, vielleicht sogar über Bord geworfen werden. Ziel jedes „Gestalters“ sollte es sein, pfiffige, langlebige und wandlungsfähige technische Lösungen zu fertigen, welche die Prüfkriterien „sicher“, „einfach“ und „eindeutig“ bestehen. Um den industriellen 3D-Druck von Beginn an ohne Fehlentscheidung richtig und erfolgreich im Unternehmen einzusetzen, bedarf es einer klaren Denk- und Herangehensweise.
Für Konstrukteure, Ingenieure, Entwickler, Fertigungstechniker, Techniker, Geschäftsführende und Personen der Arbeitsvorbereitung aus Industrie- und Produktionsbetrieben, die sich für 3D-Druck interessieren.
Die Teilnehmenden lernen...
3D-Druck Denk- und Herangehensweise
3D-Druck Technologien
3D-Druck gerechtes Konstruieren
Tipps und Tricks für Manager im Umgang mit 3D-Druck
Lernform
Live-Online
Dauer
3 Stunden
Termine
03. Juli 2024
16:00 - 19:15 Uhr
26. September 2024
16:00 - 19:15 Uhr
Freie Plätze
15 (03. Juli 2024)
15 (26. September 2024)
Anmeldeschluss
19. Juni 2024
Niveau
Basic
Sprache
Deutsch
Lehrende
Johannes Lutz
Beitragende Hochschule
Hochschule Aalen
Abschluss
Teilnahmebescheinigung
Kosten
280,- EUR
Johannes Lutz war bereits neben seinem Maschinenbau & Wirtschaft Studium im technischen Vertrieb und der Anwendungsfindung für 3D-Druck aktiv und gründete dann 2016 das Unternehmen Mark3D GmbH. Dabei konzentrierte er sich gezielt auf den Vertrieb von 3D-Drucken für Betriebsmittel und Fertigungshilfen.