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Birgit Welt

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Studienstart der berufsbegleitenden Studienangebote




Der Blick in die Begrüßungsmappe verrät schnell: Hier kommt Arbeit auf die neuen Studierenden der berufsbegleitenden Studiengänge zu. Aber den langersehnten Studierendenausweis endlich in der Hand zu halten und wieder die Schulbank zu drücken, fühlt sich sichtlich gut an.

Nach einem kurzen Rundgang über den Campus der Hochschule Aalen, werden die Studierenden der Bachelor- und Masterstudiengängen in den einzelnen Studiengängen begrüßt. Die Neulinge erhalten wichtige Informationen zum Vorlesungsplan, zur Prüfungsordnung und zu Verpflegungs- und Parkmöglichkeiten vor Ort. Schnell fällt auf. Eine vorlesungsfreie Zeit gibt es nicht. Fragende Augen schauen Prof. Dr. Ralf Härting an. Er klärt auf: „Dafür finden in den Schulferien keine Vorlesungen statt.“ Oft werde er gefragt, wie denn die Noten ausfallen würden. Deshalb gab er den Ball direkt weiter und fragte in die Runde: „Wie viel Energie sind Sie denn bereit zu investieren in Ihr Studium?“ Zwischen gut und sehr gut, sollen sich die Noten bewegen, waren sich die Studierenden einig. Nur einer will lediglich durchkommen.

Weiterhin erklärte er, wann ein Modul als bestanden gilt und meinte, dass die Quote der Studienabbrechenden sehr gering sei, da berufsbegleitende Studierende schon im Beruf stehen und sehr ehrgeizig sind sich weiter zu qualifizieren um einen guten Abschluss zu erzielen.

Lernen in kleinen Gruppen schweiße zusammen und habe den Vorteil, dass tolle Netzwerke und Freundschaften entstehen. Dafür sorge auch die Blockwoche on Campus, die in den kommenden Wochen ansteht.

Auch Prof. Dr. Anja Diekmann, Prorektorin der Hochschule Aalen, ließ es sich nicht nehmen, die Studienstartenden zu begrüßen. Sie lobte die Entscheidung sich nebenberuflich weiter zu qualifizieren im Hinblick auf die sich schnell ändernde Situation am Arbeitsmarkt durch z.B. Klimakatastrophen oder die digitale Transformation. „Wir möchten Ihnen hier an der Hochschule Aalen eine Lehre bieten, die spannend und abwechslungsreich ist und viel neue Inspiration für Ihre Berufstätigkeit mitbringt.“

Die Geschäftsführerin des Graduate Campus, Dr. Alexandra Jürgens, zollte besonders den neuen Bachelorstudierenden Respekt, die 3,5 Jahre vor sich haben, in denen es gilt, Bildung, Beruf und Familie zu verbinden.

„Sie haben den Gedanken von Lebenslangem Lernen verstanden und investieren in sich selbst. Permanente Weiterbildung ist wichtig um wettbewerbsfähig zu bleiben in Zeiten von Transformation und neuen Technologien. Zudem wird sich durch das Studium Ihre Perspektive erweitern und Sie werden auch persönlich daran wachsen“, sagt Jürgens.

Bei der Organisation helfen werde den Studierenden das Studiengangmanagement des Graduate Campus, das bei allen Fragen rund ums Studium weiterhilft. Aber auch der Austausch mit den Lehrenden und den Kommilitonen sei wertvoll, denn „Studieren bedeutet sich auszutauschen“, ist sich Jürgens sicher, die selbst auch berufsbegleitend studiert hat.

Berufsbegleitend am Graduate Campus studiert hat auch Bettina Keck. Erst Bachelor Maschinenbau und in direktem Anschluss Master General Management. Als Vorreiterin und Identifikationsfigur übernahm Sie das Mikrofon und erzählte von Ihrem Werdegang bei der Firma Voith- Gestartet als technische Zeichnerin, dann den Techniker gemacht und berufsbegleitend studiert.

„Nach meinem Techniker, sah ich keine weitere Möglichkeit Karriere zu machen. Durch Recherche bin ich auf den Graduate Campus und die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren gestoßen. Schnell war mir klar, dass ich nach meinem Bachelor den Master aufsetzen werde“, so Keck. „Seid Euch bewusst, dass auch Ihr Rolemodel seid und motiviert Euch gegenseitig.“

Der Abend klang mit Fingerfood im Foyer der Hochschule Aalen aus und bot direkt Gelegenheit, mit Mitstudierenden und Lehrenden ins Gespräch zu kommen. Herzlich Willkommen an der Hochschule Aalen, Jahrgang 2023.

Hier finden Sie weitere Impressionen.

 

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